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Belegte Niströhren
Wildbienen, die ihre Eier in Nistgänge legen, verschließen diese - je nach Wildbienenart - mit unterschiedlichen Materialien:
Mauerbienen und Lehmwespen nutzen 4 mm bis 10 mm messende Nistgangdurchmesser und Lehm als Verschlussmaterial.
Scherenbienen bringen in den Lehm noch kleine Steinchen mit ein und nutzen Nistgangdurchmesser bis 4 mm.
Kleinere Nistgangdurchmesser zwischen 3 mm und 4 mm werden von den Löcherbienen bevorzugt, die ihre Nester mit einem Harz-Sand- oder Harz-Holz-Gemisch verschließen.
Blattstücke werden von der Blattschneiderbiene in Nistgänge mit 5 mm bis 8 mm Durchmesser eingetragen.
Maskenbienen nutzen kleine Nistgangdurchmesser bis 3 mm und verschließen ihre Nistgänge mit einem dünnen körpereigenen Sekret.
In der Regel befinden sich, je nach Wildbienenart, in einem Nistgang bis zu 12 Kammern. Bei einigen Wildbienenarten ist die vorderste Kammer nicht belegt, dies dient dem Schutz der Brut vor Parasiten und Vogelfraß. Im Nistgang entwickelt sich die nächste Wildbienengeneration dann etwa ein Jahr lang - weitere Infos hier.

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